Die kanarische Banane ist deutlich kleiner (allerdings dicker) als ihre Verwandten aus Übersee, hat dafür aber einen unvergleichlich würzigeren und süßeren Geschmack. Eine entscheidende
Rolle spielt dabei unter anderem die hohe Lichteinwirkung vor Ort, die die Zuckerbildung in den Früchten verstärkt.
Während im tropischen Klima Südamerikas Bananen nur drei Monate an der Staude verbleiben und dann - im unreifen Zustand geerntet - wochenlang im Schiff unterwegs sind, haben die Plátanos im
subtropischen kanarischen Klima ganze 6 Monate lang Zeit zum Reifen. Erst dann werden sie geerntet und sind meist schon nach einer Woche im Handel.
Da es auf den kanarischen Inseln immer windig ist, stoßen die großen harten Blätter der Bananenstaude regelmäßig an die wachsenden Früchte. Hierdurch entstehen kleine schwarze Stellen an der Schale. Diese dringen aber nicht bis zur Frucht durch und stellen damit keinen Qualitätsmangel dar, sondern sind für die kanarische Banane ganz normal.
Hersteller | SCH |
Verband | EG-Biosiegel |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-006 |
Herkunft | Spanien |
Inhalt | kg |
Qualität | DE-ÖKO-006 |