Hersteller | Wheaty |
Verband | 95 |
Kontrollstelle | DE-ÖKO-003 |
Herkunft | DV |
Inhalt | 200 g |
Qualität | DE-ÖKO-003 |
Weitere Eigenschaften | veganungesüßtvegetarischRohstoffe nicht jodiert |
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Energie kJ / kcal | Fett | davon gesättigte Fettsäuren | Kohlenhydrate | davon Zucker | Eiweiß | Salz |
1035 kJ / 247 k | 11 g | 9,3 g | 5,9 g | 2,9 g | 29 kcal | 1,8 g |
Nach dem Öffnen gekühlt lagern
Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren
Lebensmittel
Energie | Fett | gesättigte Fettsäuren | Kohlenhydrate | Zucker | Ballaststoffe | Eiweiss | Salz |
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1035 kJ = 247 kcal | 11.0g | 9.3g | 5.9g | 2.9g | 3.4g | 29.0g | 1.8g |
Nettofüllmenge: 200.0 Gramm (g)
kein Pfand (DE)
kein Pfand (AT)
Wheaty und Veggyness: Vegane Erfolgsmarken mit Tradition
TOPAS ist ein führender Hersteller von veganen Fleisch- und Käsealternativen auf Basis von Weizen und anderen pflanzlichen Eiweißen. Mit einem Vierteljahrhundert Erfahrung steht das
schwäbische Familienunternehmen für Fortschritt mit Tradition: Firmengründer Klaus Gaiser brachte in 1980ern als einer der ersten den Tofu nach Deutschland. Ein Jahrzehnt später erfand er
die 1500 Jahre alte, von buddhistischen Mönchen begründete Seitan-Tradition für den westlichen Geschmack neu.
Seit 1993 stellt TOPAS Produkte wie Würste, Steaks und Burger her – nur eben rein pflanzlich, aus Weizeneiweiß. Die veganen Bio-Produkte werden unter den Marken „Wheaty“ und „Veggyness“
vertrieben. Fand zu Beginn ein großer Teil des Betriebsablaufs noch am heimischen Wohnzimmertisch statt, so wird heute in Mössingen bei Tübingen und in einer eigenen Fabrik bei Stuttgart
daran gearbeitet, Seitan-Erzeugnisse nach ganz Europa zu exportieren. Die Entwicklung der Aufschnitte, Burger, Pfannengerichte und Snackriegel leitet Klaus Gaiser bis heute selbst.
Der Trend hin zu einer pflanzenbasierten Ernährung ist für ihn keine Modeerscheinung, sondern eine angemessene Reaktion auf die globale ökologische Krise: „Beim Verzehr von Erzeugnissen aus
Fleisch, Milch oder Eiern nimmt man ja nicht nur in Kauf, dass Tiere geboren, unter Qualen gehalten und getötet werden, die Tierindustrie ist auch der größte Umweltverschmutzer überhaupt.
Heute weisen deshalb auch etablierte Organisationen wie die UN auf die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden weltweiten Ernährungsumstellung weg von Tierprodukten hin“, so
Gaiser.
Im Vergleich zu den Anfängen ist die Produktionsleistung zwar enorm gestiegen, für die Firma ist es aber heute umso mehr eine Selbstverpflichtung, konsequent nachhaltig zu agieren: „Für die
Gewinnung unserer Rohstoffe findet keine Naturraumzerstörung statt; weder werden Urwälder dafür abgeholzt, noch Menschenrechte verletzt, noch werden lange Transportwege in Anspruch
genommen“, so das Firmenversprechen.